Diese experimentelle Videoinstallation behandelt das Finden von Bildern und Tönen und deren einer Eigenlogik folgenden Kombination zu einer eigenständigen Sprache. Contingency ist eine Zelebrierung der traumwandlerischen Sicherheit in der ästhetischen Ideenfindung und der gefundenen und im Material platzierten Zusammenhänge von Bild und Ton, eine Absage an das abarbeiten starrer Konzepte. Schöpfen aus dem Flow-state, in dem das Kommende sich zwar ankündigt, aber noch nicht zu greifen ist. Diese Arbeit ist ein Plädoyer für Beliebigkeit und Traumkunst. Die Verschiebung der Horizontlinie in die Vertikale, aus der sich Landschaft und Dinge traumlogisch selbst generieren weist auf das Wunder des gleichzeitigen erschaffens und erlebens hin. Als Display wird der Film von der Kopfseite eines Betts an die Decke projeziert. Der Elektronische Soundtrack stammt aus einer gemeinsamen Session mit Mark Hornbogen.
Die Arbeit wurde im Rahmen von Jahresausstellung und Hauptstudiumsabschluss 2023 an der Burg Giebichenstein ausgestellt. Das Display bildet gemeinsam mit den anderen dort ausgestellten Arbeiten ein thematisches Ensemble zum Thema Innenräume.
2024 wurde das Video in Düsseldorf auf der Art-Artist zusammen mit dem Film Self-Made-Man in Rotation gezeigt. Ein durchsichtiger Vorhang und eine aus Fundholz gezimmerte Bank spiegeln hier die Transformationsstimmung des vorgefundenen Raumes wieder.
Experimentelle Videoinstallation
500 x 1600 x 2200mm
6:51min
1080p2023
Display aus Faserholz und div. Materialien
Diese experimentelle Videoinstallation behandelt das Finden von Bildern und Tönen und deren einer Eigenlogik folgenden Kombination zu einer eigenständigen Sprache. Contingency ist eine Zelebrierung der traumwandlerischen Sicherheit in der ästhetischen Ideenfindung und der gefundenen und im Material platzierten Zusammenhänge von Bild und Ton, eine Absage an das abarbeiten starrer Konzepte. Schöpfen aus dem Flow-state, in dem das Kommende sich zwar ankündigt, aber noch nicht zu greifen ist. Diese Arbeit ist ein Plädoyer für Beliebigkeit und Traumkunst. Die Verschiebung der Horizontlinie in die Vertikale, aus der sich Landschaft und Dinge traumlogisch selbst generieren weist auf das Wunder des gleichzeitigen erschaffens und erlebens hin. Als Display wird der Film von der Kopfseite eines Betts an die Decke projeziert. Der Elektronische Soundtrack stammt aus einer gemeinsamen Session mit Mark Hornbogen.
Die Arbeit wurde im Rahmen von Jahresausstellung und Hauptstudiumsabschluss 2023 an der Burg Giebichenstein ausgestellt. Das Display bildet gemeinsam mit den anderen dort ausgestellten Arbeiten ein thematisches Ensemble zum Thema Innenräume.
2024 wurde das Video in Düsseldorf auf der Art-Artist zusammen mit dem Film Self-Made-Man in Rotation gezeigt. Ein durchsichtiger Vorhang und eine aus Fundholz gezimmerte Bank spiegeln hier die Transformationsstimmung des vorgefundenen Raumes wieder.
Experimentelle Videoinstallation
500 x 1600 x 2200mm
6:51min
1080p2023
Display aus Faserholz und div. Materialien